Forschung am USZ

Dank Forschung entwickelt sich die Medizin weiter, für eine bessere Gesundheit der Patientinnen und Patienten. Dahinter steckt harte Arbeit, viel Know-how und ein grosses Engagement der Forscherinnen und Forscher am USZ.

Klinische Forschung

Im Berichtsjahr wurden 372 Bewilligungsgesuche für klinische Forschungsprojekte zuhanden der Kantonalen Ethikkommission eingereicht, davon 119 klinische Versuche (Clinical Trials, gemäss Humanforschungsgesetz) (Quelle: BASEC).

Forschungsergebnisse

In wissenschaftlichen Zeitschriften (Journals) wurden im Jahre 2016 total 1’772 Originalartikel veröffentlicht, d. h. Publikationen, die unter Mitwirkung von Forschenden des USZ erarbeitet wurden (davon 246 Zusammenfassungen (Reviews)). Vorläufige Kurzpublikationen (Kongressmitteilungen, Abstracts) und Buchbeiträge wurden nicht mitgezählt. Mindestens 74 der Arbeiten sind Berichte von klinischen Studien (Quelle: PubMed, National Library of Medicine, USA). Ausserdem wurden 96 Dissertationen und 23 Habilitationsschriften veröffentlicht.

Zwischen 2012 und 2016 haben Forschende des USZ damit mehr als 4’930 Originalartikel (mit)veröffentlicht (ohne Reviews und Abstracts). Diese Artikel wurden wiederum in mehr als 58’920 anderen Publikationen zitiert. Dies ergibt einen h-Index von 94.

(Quelle: Web of Science, Clarivate Analytics, Analyse vom 05.10.2017).

Forschungsfinanzierung

Finanzmittel

CHF %
Universitäre Mittel 16'014'000.– 31%
Drittmittel 36'004'000.– 69%
Gesamtaufwand 52'020'000.– 100%
Betriebsaufwand 18'737'000.– 36%
Personalaufwand 33'277'000.– 64%
Investitionsausgaben 1'578'000.– 3%
aus Investitions- und Einrichtungskredit 1'516'000.– 3%
aus Drittmitteln 62'000.– <1 %
Dienstleistungserträge – 5'860'000.– – 11 %

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Forschungsfinanzierung

Drittmittelquellen

CHF %
Schweizerischer Nationalfonds (SNF) 12'725'000.– 35%
Andere staatliche Einrichtungen und Programme 3'830'000.– 11%
Internationale Forschungsprogramme 2'214'000.– 6%
Wirtschaft, Stiftungen, Private 17'110'000.– 48%
Total 36'004'000.– 100%
Betriebsaufwand 13'536'000.– 38%
Personalaufwand 22'471'000.– 62%

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